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Maximale Reichweite für Ihre Videos

Wie Sie bestmögliche Reichweite für Ihre Videos erziehlen und warum das nicht immer heißt, besonders viele Menschen zu erreichen, erfahren Sie in diesem Video.

Der naheliegende Trugschluss zur Reichweite

Auch Sie möchten sicherlich eine möglichst hohe Reichweite für Ihre Videos. Es ist jedoch ein weit verbreiteter Irrglaube zu denken, dass jedes Video möglichst viele Menschen erreichen müsste. Wichtiger als eine quantitativ hohe Reichweite ist die qualitative Reichweite: Wer schaut sich die Videos an? Es geht also vielmehr darum, die Zielgruppe gut zu erreichen.
Dafür können Sie beispielsweise Werbung schalten. Diese sollte dann möglichst interessant und ansprechend sein für genau diese Zielgruppe sein.

Die Inhalte müssen zur Zielgruppe passen

Wenn Sie Ihre Zielgruppe also erreicht haben - sprich Ihr Video wird den richtigen Personen angezeigt - müssen Sie diese gut informieren und alle wichtigen Fragen klären. Denn je besser das Video oder die Information aus dieser Werbeanzeige auf die Zielgruppe passt, desto höher wird die sogenannte Conversion-Rate. Diese gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass jemand, der Ihr Video gesehen hat, tatsächlich zum Kunden wird.
Und diese Rate sollte möglichst hoch ausfallen. Das gelingt durch gute Information im Video. Es geht also weniger darum, einfach nur viele Menschen zu erreichen, sondern guten, relevanten Inhalt für die eigene Zielgruppe auszuliefern.

Hohe Reichweiten verwässern die Kennzahlen

Damit schließt sich der Kreis: Die vielen Personen aus einer besonders großen Reichweite, die nicht in die Zielgruppe gehören, haben keinen wirtschaftlichen nutzen. Im schlimmsten Fall schadet die Ausrichtung auf eine maximale Reichweite sogar den Inhalten und erschwert es, die tatsächliche Zielgruppe zu überzeugen.
Dafür ist es unabdingbar die Zielgruppe genau zu kennen und ein klares Ziel für ein Video zu definieren. Dann können Sie die passende Werbung mit dem richtigen Inhalt schalten.

Mehrere Zielgruppen? Mehrere Videos!

Versuchen Sie nicht, mehrere Zielgruppen mit unterschiedlichen Herausforderungen in einem Video anzusprechen. Wenn sie dies tun, werden viele Inhalte aus dem Video für jeweils einen Teil der Betrachter irrelevant. Schlimmstenfalls brechen Sie das Video ab. Erstellen Sie daher mehrere Videos.
Wie man diese Zielgruppe definiert, dazu finden Sie ein eigenes Video hier im Video Blog.

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Moritz Bechtold

Geschäftsführer, Video-Experte, Physiker
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