Recruiting Spezial: Mitarbeiter finden leicht gemacht!

Es war nie so einfach gutes Personal zu finden. Hier erfahren Sie wie es geht.

Und hier noch mal zum Nachlesen:

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Wenn Sie jetzt Denken: "Was, wie soll das bitte funktionieren?", sollten Sie sich diesen Beitrag unbedingt genauer anschauen. Denn wir erklären Ihnen genau, wie es funktioniert.

Zentrales Problem: Mitarbeiter finden

Wir möchten uns in diesem Beitrag mit einem ganz wichtigen Problem beschäftigen. Wenn man Unternehmen befragt, was ihr größter Engpass ist, bekommt man sehr häufig zu hören:
"Gutes oder eben überhaupt Personal zu finden."

Zeiten ändern sich aber Personal wird weiterhin wie vor 20 Jahren gesucht

Wir wollen uns anschauen, was da eigentlich falsch läuft. Denn eigentlich ist recht einfach Menschen anzusprechen und auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Die meisten Unternehmen gehen das eben nur nicht systematisch an. Stattdessen nehmen sie eine Stellenausschreibung gehen damit zum Arbeitsamt und fragen, ob es passende Arbeitssuchende gibt. Und das ist im Grunde genommen ein bisschen so, wie wenn man die Urlaubsfotos per Fax verschickt. Das kann man so machen, aber es ist nicht mehr zeitgemäß.

Quellen für Personal

Um das Thema systematisch anzugehen, schauen wir uns zunächst die Quellen für Arbeitnehmer an. Wo kommen die eigentlich her?

Azubis und Studenten

Diese Gruppe bildet ein Unternehmen selbst aus. Sie ist typischerweise aktiv auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Das ist gut. Ein Unternehmen hat das Angebot, Azubis und Studenten suchen, das passt schon mal gut zusammen.
In den meisten Fällen ist diese Gruppe sehr jung. Das heißt, das Erste was sie tun ist, sie gehen ins Internet und recherchieren dort. Das heißt ein Unternehmen brauchet eine moderne, aktive Ansprache, um diese Zielgruppe zu erreichen und muss auffindbar sein.

Einen kleinen Nachteil hat diese Gruppe: Es dauert einige Jahre bis ich sie voll eingesetzt werden können, weil sie zunächst ausgebildet werden müssen und sie auch noch keine Berufserfahrung haben.

Dann gibt es natürlich noch die Berufseinsteiger, die also gerade die Ausbildung hinter sich haben, nicht übernommen werden und deswegen wechseln. Diese Gruppe ist zwar etwas schneller einsetzbar, aber die Ansprache und die Art zu suchen sind natürlich gleich.

Arbeitssuchende

Als zweite Gruppe betrachten wir Arbeitssuchende. Davon gibt es in Deutschland etwa 2,3 Millionen[7], wobei diese Zahl natürlich einigen Schwankungen unterliegt.
Das klingt erstmal recht viel. Dass Unternehmen aber solche Schwierigkeiten haben, diese dann zu finden, spricht natürlich dafür, dass die Zahl effektiv viel zu klein ist, um damit den Bedarf zu decken.
Das ist wahrscheinlich die einzige Gruppe die klassisch auf die Suche geht. Die sich also auf Stellensuche beim Arbeitsamt bzw. auf Jobportalen macht. Und diese Gruppe verspürt einen relativ hohen Schmerz, denn sie möchten unbedingt eine Anstellung bekommen. Sie sind deswegen verhältnismäßig leicht zu überzeugen einen Job anzunehmen. Aber man muss wie gesagt unter dieser Gruppe erst mal die passenden Mitarbeiter finden.

Unzufriedene

Die dritte wichtige Gruppe sind die Unzufriedenen. Man schätzt je nach Studie und je nachdem welche Kriterien man anlegt, dass etwa ein Drittel aller Arbeitnehmer mit ihrem Job, mit dem Unternehmen, bei dem sie angestellt sind, oder ihren Vorgesetzten nicht zufrieden sind und deswegen grundsätzlich bereit wären, den Job zu wechseln[8].
Bei 44 Millionen Erwerbstätigen ein Drittel davon, das macht fast 15 Millionen Menschen. Das ist eine riesengroße Gruppe die deswegen sehr wichtig ist, die man unbedingt betrachten muss und die trotzdem sehr häufig vergessen wird.
Diese Gruppe sucht nicht notwendigerweise aktiv. Das heißt man muss ihnen aktiv ein neues Angebot unterbreiten. Und wenn ihnen dieses gut genug gefällt, dann sind sie bereit zu wechseln. Das resultiert daraus, dass diese Gruppe einen geringeren Schmerz verspüren als zum Beispiel Arbeitssuchende, weil sie bisher eine Anstellung haben; sie haben ein Einkommen.
Aber wie gesagt, wenn sie ein gutes Angebot bekommen, dann sind sie auch bereit zu wechseln.

Sowohl bei den Arbeitsuchenden als auch bei den Unzufriedenen gibt es jetzt zwei Typen von Menschen:
Die einen wollen nur das Unternehmen wechseln - das heißt sie bleiben in ihren Job - und die anderen die wechseln auch den Beruf, werden also zum Quereinsteiger und müssen deswegen auch ein bisschen anders angesprochen werden.

Stellenportale führen zu Wettbewerb

Wenn ein Unternehmen eine Stellenausschreibung auf ein Jobportal stellt und wartet, dass eine dieser Gruppen vorbeikommt, gibt es dabei ein großes Problem:
Es werden neben der eigenen Anzeige auch noch andere angezeigt und ein Arbeitgeber kommt in eine Vergleichbarkeit. Er ist plötzlich im Wettbewerb.
Es gibt den Spruch: "Wettbewerb belebt das Geschäft." Der ist natürlich völliger Quatsch. Als Unternehmer wissen Sie: Wettbewerb ist nur gut für den Kunden, nicht für das Unternehmen.

Werbung wie für Produkte und Leistungen

Ist ein Unternehmen das einzige, das ein Angebot für ein Produkte oder eine Dienstleistung stellt, ist die Chance den Zuschlag zu erhalten sehr viel höher, als wenn mehrere Angebote abgegeben werden. Und genau so verhält es sich auch mit den Mitarbeitern.
Ein Unternehmen möchte das Einzige sein, das ein Angebot unterbreitet und dafür muss der potenzielle Mitarbeiter aktiv angesprochen werden; eben bevor er auf das Jobportal geht.
Und genau diese aktive Ansprache, ist in der heutigen Zeit so einfach wie noch nie zuvor.

Arbeitgebermarke / Employer Branding

Das Ganze führt dazu, dass Werbung für Arbeitsplätze genau so gestaltet werden muss, wie die Werbung für Produkte und Dienstleistungen.
Es muss eine sogenannte Arbeitgebermarke erstellt werden. Dieser Prozess nennt sich "Employer Branding".
Diese Arbeitgebermarke enthält Kernpunkte wie:
  • Wofür steht das Unternehmen?
  • Welche Arbeitnehmer-Leistungen erhalten die Mitarbeiter?
  • Was macht die Arbeitsplätze besonders?
  • Und welche Perspektiven gibt es innerhalb des Unternehmens?

    Und Sie merken schon: Was bisher ein bisschen stiefmütterlich nebenher gemacht wurde, das darstellen als Arbeitgeber, muss in Zukunft ein Kernthema werden.

    Passende Ansprache für die Zielgruppe

    Die spannende Herausforderung daran ist, das Ganze interessant zu gestalten und auch die passenden Inhalte zu präsentieren. Und das hängt natürlich von der Zielgruppe ab.
    Wenn ein Unternehmen beispielsweise Azubis, Studenten oder Quereinsteiger sucht, muss diesen genau erklärt werden, was die eigentlichen Tätigkeiten sind und gegebenenfalls sogar das Berufsbild erläutert werden.
    Wenn dagegen Berufseinsteiger, Arbeitssuchende und Unzufriedene gesucht werden, kennen diese den Job bereits und das Augenmerk muss mehr darauf legen, was das Besondere am Unternehmen und an den Arbeitsplätzen ist.

    Und dann gibt es noch einen Sonderfall: Wenn zu einem Berufsfeld die Tätigkeiten nicht genau festgelegt sind.
    Das ist klassischerweise in der IT so. ITler können die gleiche Ausbildung haben, aber durchaus sehr unterschiedliche Aufgaben erledigen.
    Dann muss gegebenenfalls nicht das Berufsfeld, wohl aber die Tätigkeiten, die bei diesem Job zu erfüllen präsentiert werden.

    Beispiel Video Azubis, Studenten oder Quereinsteiger


    Beispiel Video Berufseinsteiger, Arbeitssuchende und Unzufriedene


    Beispiel Video Beschreibung der Tätigkeiten




    Videos sind der Schlüssel zum Erfolg

    Videos sind bei der Suche nach Personal ganz klar der Schlüssel zum Erfolg.
  • Sie ziehen Aufmerksamkeit wie kein anderes Medium.
  • Sie geben einen guten ersten Eindruck vom Unternehmen
  • Sie haben eine extrem hohe Informationsdichte. Das heißt sie können sehr viel Wissen in kurzer Zeit vermitteln.
  • Und als kleinen Bonus: Sie sind unterhaltsam. Das heißt auch Unentschlossene gucken sich das Video an oder auch Uninteressierte die vielleicht einen ganz anderen Job suchen schauen sich das Video an und erzählen dann anderen davon.

    Und deswegen sind Videos so Wertvoll, um gute Werbung für die eigenen Arbeitsplätze zu machen.

    Kosten für Video-Recruiting

    Sie fragen sich jetzt sicherlich noch: "Was kostet es mit Videos Werbung für Arbeitsplätze zu machen?"
    Die Kosten sind natürlich ganz stark an den Aufwand für die Erstellung gekoppelt. Ein Angebot, das rein über die Videolänge geht, ist entweder unseriös oder maßlos überteuert, weil sich hier kein pauschaler Preis nennen lässt.
    Wir möchten Ihnen aber ein Gefühl dafür geben:
    Unser kleinstes Video-Produkt sind die Video-Quickies für Kleinstunternehmen für 490 € und lassen sich natürlich auch für Recruiting einsetzen lassen.
    Das teuerste Recruiting-Einzel-Video, das wir bisher gemacht haben, lag bei knapp 5.000 €.

    Und natürlich passt man diesen Aufwand auch an das Unternehmen an. Von einem Konzern erwartet man ein anderes, aufwändigeres Video als von einem kleinen Unternehmen.

    Preiswert im Vergleich

    Wenn Sie jetzt sagen: "Das ist aber viel Geld!" Ja, das ist so.
    Aber setzen das in Relation zu anderen Maßnahmen: Eine Stellenausschreibung auf StepStone kostet zwischen 1.000 und 1.700 € - für den ersten Monat.
    Außerdem stellt sich die Frage: Was kostet es, einen Mitarbeiter nicht zu haben?

    Wenn Sie sich mit der Aufgabe konfrontiert sehen, Mitarbeiter für Ihr Unternehmen finden zu müssen, dann nehmen sie gerne Kontakt mit uns auf.

    Gemeinsam schauen wir uns Ihre Ist-Situation an, definieren Ihre Zielgruppe und erstellen ein Konzept, wie auch Sie mit Video-Werbung schnell und effizient Mitarbeiter finden können, die perfekt zu Ihrem Unternehmen passen.
  • Geschäftsführer Moritz Bechtold

    Gemeinsam entwickeln wir eine Videomarketing-Strategie, mit der Sie schneller an Ihr Ziel kommen.
    Ich freue mich auf den Kontakt!

    Moritz Bechtold

    Geschäftsführer, Video-Experte, Physiker

    buero@moclip.de
    06150 183 00 91