Und hier noch mal zum Nachlesen:
Videos sollten unbedingt auch auf der eigenen Webseite eingebunden werden. Denn hier kann man die Struktur selbst bestimmen, während in sozialen Medien einfach chronologisch sortiert wird und die Videos irgendwann „weg“ sind.Bannervideos im Kopf der Webseite
Zum einen können Videos im Kopf der Webseite als sogenanntes Bannervideo laufen (siehe unsere Startseite). Sobald der Benutzer die Webseite besucht, läuft das Video los.Hierzu sollte das Video stark komprimiert und auch ohne Ton sein. So wird sichergestellt, dass unabhängig davon, welche Geschwindigkeit die Internetverbindung hat oder mit welchem Endgerät die Webseite besucht wird, das Video sofort und flüssig wiedergegeben werden kann.
Diese Videos sind häufig extra geschnittene Varianten eines Hauptvideos wie z.B. eines Imagefilms, die dann zwischen 20 und 40 Sekunden lang sind.
Videos auf Abruf
Diese Form der Einbindung macht es möglich, dass der Benutzer das Video selbst abrufen kann. Diese Form eignet sich vor allem für Imagefilme, Produktvideos und ähnliche. Sobald der Benutzer auf das Video klickt, wird das Video in einem Fenster oder als Vollbild abgespielt.Videos auf dem eigenen Server ablegen
Wird ein Video auf dem eigenen Server abgelegt, muss die Webseite in Abhängigkeit von Endgerät und Internetverbindung entscheiden können, welche Videoqualität abgespielt werden soll. Diesen Aufwand zu betreiben, lohnt sich in den meisten Fällen nur bei einer großen Anzahl von Videos.Videos von YouTube und Co einbinden
Wird ein Videoplayer von YouTube, Vimeo oder Facebook genutzt, übernimmt der Player die Entscheidung, welche Videoqualität abgespielt werden soll.Darüber hinaus erheben solche Player Statistiken, wie oft und von wo das Video abgespielt wurde.
Spezielle Anbieter erheben detaillierte Statistiken
Es gibt Videodienste, die über die Statistiken von z.B. YouTube hinaus weitere Informationen sammeln. Diese können Aufschluss darüber geben, wie oft ein Benutzer sich ein Video angeschaut hat, welche Passagen er gesehen hat, ob er Pause gedrückt hat oder durch das Video gesprungen ist.Mit Hilfe dieser genaueren Angaben lassen sich dann zukünftige Videos noch besser auf die Zielgruppe anpassen.